Zur Existenz der Tetrakis(trimethylsiloxy)phosphonium‐Salze und verwandter Verbindungen

Hubert Schmidbaur, Reinhard Seeber

Research output: Contribution to journalArticlepeer-review

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Abstract

Die Addition von Trimethylhalogensilanen (CH3)3SiX an Tris(trimethylsilyl)phosphat führt für X = J zu einem stabilen Tetrakis(trimethylsiloxy)phosphonium‐jodid (3). Mit X = Br ist das analoge Produkt nur bei tieferen Temperaturen faßbar. Die zugehörigen Gleichgewichte nach Gl. (1) wurden durch Leitfähigkeits‐ und NMR‐ Messungen verfolgt. 3 entsteht ebenfalls quantitativ bei der Umsetzung von Trimethylphosphat mit der viermolaren Menge Trimethyljodsilan (Gl. (2)). – Aus den Trimethylsilylestern der Methylphosphon‐ und der Dimethylphosphinsäure wurden mit Trimethyljodsilan die entsprechenden Addukte erhalten.

Original languageGerman
Pages (from-to)1731-1738
Number of pages8
JournalChemische Berichte
Volume107
Issue number5
DOIs
StatePublished - 1974
Externally publishedYes

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