Abstract
Das proximale (S,S)‐1,1′‐Dimethyl‐2,2′‐spirobiindan (1a) wird racemisch und zu mehr als 98.5% enantiomerenrein dargestellt. Seine absolute Konfiguration ist durch den Syntheseweg eindeutig bestimmt. Schlüsselschritte der Synthese sind die trans‐Alkylierung von 3 zu 4a und die praktisch einheitlich verlaufende Hydrogenolyse des Gemisches von 10a und 10b zu 1a. Dieses ist eines von drei möglichen Diastereomeren 1a–c, die zum Test der Theorie der Hyperchiralität dienen sollen.
Original language | German |
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Pages (from-to) | 1902-1910 |
Number of pages | 9 |
Journal | Chemische Berichte |
Volume | 115 |
Issue number | 5 |
DOIs | |
State | Published - 1982 |