Möglichkeiten zur Früherkennung von Wasserstoffschädigungen in metallischen Werkstoffen durch Anwendung der Schallemissionsanalyse

Research output: Contribution to journalArticlepeer-review

Abstract

Es werden Schallemissionsuntersuchungen an den Stählen Ck 35 und 35 NCD 16 durchgeführt. In Abhängigkeit der Festigkeit werden Zugproben elektrochemisch gezielt mit Wasserstoff beladen. Es zeigt sich. daß bereits während der Beladungsphase Schallemissionssignale registriert werden können. Insbesondere können Werkstoffschädigungen in wasserstoffbeladenen Proben beim wiederholten Zugversuch durch Schallemission nachgewiesen werden. In diesem Fall ist der bei Schallemissionsuntersuchungen bekannte Kaisereffekt unterdrückt. Die Auswirkungen des eindiffundierten Wasserstoffs werden durch Anderung der mechanischen Kennwerte des Werkstoffs und durch mikrofraktographische Untersuchungen dokumentiert.

Original languageGerman
Pages (from-to)7-13
Number of pages7
JournalMaterials and Corrosion
Volume34
Issue number1
DOIs
StatePublished - Jan 1983
Externally publishedYes

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