Abstract
Das Konstrukt ‹Metropolregion› basiert überwiegend auf raumfunktionalen ökonomischen Merkmalen. Das in dieser Dissertation entwickelte Modell ‹Landschaftsmetropole› stellt dieses Konstrukt bewusst in Frage und bietet eine konzeptionelle Umdeutung an, die die räumlichen Qualitäten und Kapazitäten der Landschaft in den Vordergrund stellt. Dabei werden neue räumliche Lesarten sowie Entwicklungspotenziale aufgezeigt, die in ihrer Konsequenz einen ‹Perspektivwechsel Landschaft› ermöglichen.
Original language | German |
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Qualification | Doctor of Philosophy |
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State | Published - 19 Aug 2022 |
Externally published | Yes |