Project Details
Description
Das Projekt „3xa: Exascale-Simulationssoftware für Systeme mit Dreikörperwechselwirkungen“ zielt auf die Entwicklung skalierbarer Methoden für Partikelsysteme. In einem interdisziplinären, holistischen Ansatz sollen
1) vektorisierte Kernels und auto-tuning-basierte, systemunabhängige Multi- und Many-
Core-Algorithmik auf Knotenebene,
2) neue dynamische Lastverteilungsansätze, innovative Zonal-Methods-Ansätze für optimales Strong-Scaling und verbesserte Inter-GPU-Knoten-Kommunikation auf Inter-Knoten-Ebene, sowie
3) adaptive Verfahren für Partikeldarstellungen, sog. Adaptive Resolution-Schemata, eine skalierbare dreikörperpotenzialbasierte Partikelsimulation auf Exascale-Systemen etablieren. Exemplarisch soll dies in Anwendungen der chemischen Industrie demonstriert werden.
1) vektorisierte Kernels und auto-tuning-basierte, systemunabhängige Multi- und Many-
Core-Algorithmik auf Knotenebene,
2) neue dynamische Lastverteilungsansätze, innovative Zonal-Methods-Ansätze für optimales Strong-Scaling und verbesserte Inter-GPU-Knoten-Kommunikation auf Inter-Knoten-Ebene, sowie
3) adaptive Verfahren für Partikeldarstellungen, sog. Adaptive Resolution-Schemata, eine skalierbare dreikörperpotenzialbasierte Partikelsimulation auf Exascale-Systemen etablieren. Exemplarisch soll dies in Anwendungen der chemischen Industrie demonstriert werden.
Layman's description
siehe oben
Short title | 3xa |
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Acronym | 3xa |
Status | Active |
Effective start/end date | 1/11/22 → 30/10/25 |
Collaborative partners
- Helmut-Schmidt-Universität Hamburg (Joint applicant)
- Deutsches Elektronen-Synchrotron (DESY) (Joint applicant)
- Universität Stuttgart (Joint applicant)
- Technische Universität Berlin (Joint applicant)
- Technische Universität München (Joint applicant) (lead)
Keywords
- Molecular Dynamics
- Exascale
- Process engineering
- Three-body interactions