Paternal effects on the parent‐offspring correlation for body‐weight traits in mice

L. Bünger, U. Renne, G. Dietl, F. Pirchner

Publikation: Beitrag in FachzeitschriftArtikelBegutachtung

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Abstract

Sexual dimorphism in some growth or behavioural traits in mice has led to a search for its Y‐chromosomal correlates. The existence of some Y‐chromosome‐linked loci, influencing the growth of mice directly or by a modifying action, should result in different correlations between father: son and father: daughter pairs. Two sets of data, obtained from investigation in an outbred strain of laboratory mice (Fzt: DU), were used to estimate correlations between father: son; father: daughter, mother: son, and mother: daughter pairs, and then estimate genetic parameters, such as h2, and a maternal and paternal coefficient. Set 1 comprised 145 complete data records for body weights at 10, 21, 42, and 63 days, and the corresponding gains, Set 2 comprised more than 4 000 data records for the body weight at 63 days. Due to the relatively large standard errors in set 1, only some of the interesting correlations and differences between correlations were significant. Set 2 showed an evident paternal contribution to the BW63. The heritability was equal to 0.27, the maternal and the paternal coefficients were 0.12 and 0.08, respectively. Paternaler Einfluß auf Eltern‐Nachkommen Korrelationen für Körpergewichte bei Mäusen Zahlreiche Untersuchungen nahmen dem bekannten Geschlechtsdimorphismus in Wachstums‐ und Verhaltensmerkmalen bei Labormäusen zum Ausgangspunkt, um nach molekulargenetischen Korrelaten auf dem Y‐Chromosom zu suchen. Y‐Chromosom gekoppelte Loci, die das Wachstum von Mäusen direkt oder über eine modifizierende Wirkung beeinflussen, sollten sich in unterschiedlichen Korrelationen zwischen Vater: Sohn und Vater: Tochter Paaren niederschlagen. Zwei Datensets, die in einem Auszuchtstamm von Labormäusen (Fzt:DU) erhoben wurden, dienten der Schätzung von Korrelationen zwischen Vater: Sohn‐, Vater:Tochter‐, Mutter:Sohn‐ und Mutter: Tochter‐Paaren für Wachstumsmerkmale. Diese erlaubten die Schätzung von Heritabilitäts‐ und von paternalen und maternalen Koeffizienten. Set 1: 145 komplette Datensätze für die Körpermasse bei 10, 21, 42 und 63 Lebenstagen und die entsprechenden Zuwachsraten. Set 2: >4 000 Datensätze für die Körpermasse am 63. Lebenstage. Wegen des relativ großen Standardfehlers im Set 1 erweisen sich dort nur einige der interessierenden Korrelationen bzw. Differenzen zwischen den Korrelationskoeffizienten als signifikant. Die Analyse des Set 2 ergab einen deutlichen paternalen Einfluß auf die Körpermasse am 63. Lebenstag; h2 betrug 0, 27 und der maternale bzw. paternale Koeffizient 0, 12 bzw. 0, 08. 1995 Blackwell Verlag GmbH

OriginalspracheEnglisch
Seiten (von - bis)455-461
Seitenumfang7
FachzeitschriftJournal of Animal Breeding and Genetics
Jahrgang112
Ausgabenummer1-6
DOIs
PublikationsstatusVeröffentlicht - 1995

Fingerprint

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