Simulationssoftware für Exascalesysteme zur Berechnung von Dreikörperwechselwirkungen

  • Bungartz, Hans-Joachim (Leitende(r) Forscher/-in)
  • Neumann, Philipp (Leitende(r) Forscher/-in)
  • Meier, Karsten (Leitende(r) Forscher/-in)
  • Resch, Michael (Leitende(r) Forscher/-in)
  • Vrabec, Jadran (Leitende(r) Forscher/-in)
  • Gratl, Fabio (Weitere Forschende)
  • Muehlhaeusser, Markus (Weitere Forschende)

Projekt: Forschung

Projektdetails

Beschreibung

Das Projekt „3xa: Exascale-Simulationssoftware für Systeme mit Dreikörperwechselwirkungen“ zielt auf die Entwicklung skalierbarer Methoden für Partikelsysteme. In einem interdisziplinären, holistischen Ansatz sollen
1) vektorisierte Kernels und auto-tuning-basierte, systemunabhängige Multi- und Many-
Core-Algorithmik auf Knotenebene,
2) neue dynamische Lastverteilungsansätze, innovative Zonal-Methods-Ansätze für optimales Strong-Scaling und verbesserte Inter-GPU-Knoten-Kommunikation auf Inter-Knoten-Ebene, sowie
3) adaptive Verfahren für Partikeldarstellungen, sog. Adaptive Resolution-Schemata, eine skalierbare dreikörperpotenzialbasierte Partikelsimulation auf Exascale-Systemen etablieren. Exemplarisch soll dies in Anwendungen der chemischen Industrie demonstriert werden.

Allgemeinverständliche Beschreibung

siehe oben
Kurztitel3xa
Akronym3xa
StatusLaufend
Tatsächlicher Beginn/ -es Ende1/11/2230/10/25

Projektbeteiligte

  • Helmut-Schmidt-Universität Hamburg (Mitantragsteller)
  • Deutsches Elektronen-Synchrotron (DESY) (Mitantragsteller)
  • Universität Stuttgart (Mitantragsteller)
  • Technische Universität Berlin (Mitantragsteller)
  • Technische Universität München (Mitantragsteller) (Leitung)

Schlagwörter

  • Molekulardynamik
  • Exascale
  • Prozesstechnik
  • Dreikörperwechselwirkungen