Geschichte und Theorie der Landschaftsarchitektur des 20. Jahrhunderts

  • Weilacher, Udo (Leitende(r) Forscher/-in)
  • Kienast, Dieter (Weitere Forschende)
  • Rüegg, Arthur (Weitere Forschende)
  • Rohde, Michael (Weitere Forschende)
  • Wolschke-Bulmahn, Joachim (Weitere Forschende)
  • Stoffler, Johannes (Weitere Forschende)
  • Annemarie, Bucher (Weitere Forschende)

Projekt: Forschung

Projektdetails

Beschreibung

Der Schweizer Soziologe Lucius Burckhardt fragte in den achtziger Jahren provokativ "Gartenkunst wohin?" und betonte, dass Landschaftsarchitektur und -planung nur dann eine Zukunft haben werden, wenn sie sich ihrer theoretischen und historischen Grundlagen stärker bewusst werden. Zu oberflächlich schien sich die Profession damals zur reinen Gestaltungsprofession ohne gesellschaftliche Relevanz zu entwickeln. Bis heute kann dem vergleichsweise jungen Fachgebiet Landschaftsarchitektur ein gewisses Theoriedefizit bescheinigt werden.

Die Forschung im Bereich der Geschichte und Theorie der Landschaftsarchitektur des 20. Jahrhunderts spielt am Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur und Trabsformation eine zentrale Rolle um die Zukunftsfähigkeit des Fachs zu sichern und zu stärken.
StatusLaufend
Tatsächlicher Beginn/ -es Ende1/01/97 → …

Projektbeteiligte

  • ETH Zürich (Projektpartner)
  • Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Projektpartner)
  • Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (Projektpartner)
  • Zentrum für Gartenkunst und Landschaftsarchitektur (CGL) (Projektpartner)
  • Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur und Transformation (Leitung)

Schlagwörter

  • Landschaftsarchitektur
  • Gartenkunst
  • Landschaft
  • Theorie
  • Landschaftsgestaltung
  • Kulturlandschaft
  • Gartenkunstgeschichte
  • Kunstgeschichte
  • Architekturgeschichte
  • Transformation

Fingerprint

Erkunden Sie die Forschungsthemen, die von diesem Projekt angesprochen werden. Diese Bezeichnungen werden den ihnen zugrunde liegenden Bewilligungen/Fördermitteln entsprechend generiert. Zusammen bilden sie einen einzigartigen Fingerprint.